In der laufenden Mitwirkung zur Änderung des kantonalen Nutzungsplanes Weissenstein versuchte der VCS vielmehr Lösungsansätze aufzuzeigen, welche für alle Seiten ein nebeneinander und miteinander ermöglichen könnten.
Der VCS Solothurn begrüsst die im kantonalen Nutzungsplan geplanten klaren Regelungen betreffend Parkierung und Ausnahmebewilligungen. Jedoch fordert er bei den Parkplätzen eine bessere Kontrolle.
Konkret schlägt der VCS zum Schutz dieser Landschaft von nationaler Bedeutung vor, dass pro Jahr höchstens drei Grossveranstaltungen bewilligt werden dürfen. Damit wären traditionelle Veranstaltungen wie der Weissensteinschwinget oder das Uhuru-Festival weiterhin möglich.
Der VCS fordert, dass möglichst viele Zuschauer mit der Seilbahn anreisen sollen. Er zeigt sich aber betreffend Parkierung ausserhalb der definierten Parkplätze für solche Veranstaltungen kompromissbereit. Er schlägt Ausnahmeregelungen betreffend Parkierung vor, die in Kombination mit dem Seilbahntransport aber die Besucherzahl nicht einschränken würde.
Wie diese Zeitungsenten entstehen konnten, ist für den VCS Solothurn nicht erklärbar und er möchte seine Mitglieder und UnterstützerInnen bitten, solche Meldungen jeweils zu hinterfragen.